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Zahnfleischentzündung: Symptome, Formen, Vorbeugung und Behandlung

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Eine Zahnfleischentzündung äußert sich meist in Form von Zahnfleischbluten oder Schwellungen und Schmerzen am Zahnfleisch. Diese Symptome kannst Du gut mit Zahnpflegeprodukten und Hausmitteln in den Griff bekommen, wenn die Gingivitis noch nicht so stark ist. Erfolgt keine Behandlung, kann sich daraus eine Parodontitis entwickeln, was im schlimmsten Fall den Verlust der Zähne zur Folge hätte.

In unserem Ratgeber erfährst Du, welche Symptome bei einer Zahnfleischentzündung auftreten können und welche Formen der Gingivitis es gibt. Zudem erhältst Du hilfreiche Tipps, um eine Gingivitis zu behandeln – von Mundspülungen bis hin zu Hausmitteln.

Das Wichtigste in Kürze 🤓

  1. Wie entsteht eine Zahnfleischentzündung?

    Oft bildet sich eine Entzündung am Zahnfleisch, weil sich Bakterien am Plaque der Zähne ansammeln. Diese können vom Zahn auf das danebenliegende Zahnfleisch übergehen und auf diese Weise eine Gingivitis auslösen, die sich unbehandelt zu einer Parodontitis entwickeln kann. Lies hier mehr zur Entstehung und den Symptomen einer Zahnfleischentzündung.

  2. Welche Formen einer Zahnfleischentzündung gibt es?

    Zahnärzte unterscheiden 5 Arten von Zahnfleischentzündungen. Neben Bakterien können beispielsweise auch Hormone Zahnfleischentzündungen auslösen. Daher können auch in der Schwangerschaft Zahnfleischentzündungen vorkommen. Erfahre hier mehr zu den Formen einer Gingivitis.

  3. Was kann man bei einer Zahnfleischentzündung tun?

    Eine Gingivitis kannst Du mit verschiedenen Mitteln behandeln. Was bei einer Zahnfleischentzündung hilft, sind z. B. spezielle Mundspülungen und Salben zur Verfügung. Du kannst aber auch mit Hausmitteln versuchen die Zahnfleischentzündung in den Griff zu bekommen. Lies hier mehr zu den Behandlungsmöglichkeiten einer Zahnfleischentzündung.

Wie entsteht eine Zahnfleischentzündung?

Eine Zahnfleischentzündung entsteht, wenn die Bakterien vom Zahn auf das Zahnfleisch übergehen.

Eine Zahnfleischentzündung bezeichnen Mediziner auch als Gingivitis. Es handelt sich dabei um eine entzündliche Veränderung des Zahnfleischs. Sie entsteht durch Bakterien in der Mundhöhle. Durch eine mangelnde Mundhygiene bildet sich Plaque und an dem rauen Zahnbelag sammeln sich Bakterien an, die auf das Zahnfleisch übergehen können. Wird diese Entzündung nicht behandelt, kann sich daraus eine Parodontitis entwickeln, die in der Folge zum Zahnverlust führen kann.

Eine Gingivitis geht meist mit Symptomen, wie Zahnfleischbluten, Schwellung des Zahnfleischs und Schmerzen am Zahnfleisch einher. Leidest Du häufig unter Mundgeruch, kann das ebenfalls ein Anzeichen für eine Zahnfleischentzündung sein. Diese Symptome kannst Du selbst behandeln oder beim Zahnarzt behandeln lassen, denn die Entzündung kann zu einer Parodontitis werden und in der Folge zum Zahnverlust führen. 

❗️ Hinweis: Durch eine Parodontitis können Zahnfleischtaschen entstehen. Diese Zahnfleischtaschen führen zum Verlust der Zähne. Doch nicht nur der Zahnhalteapparat kann durch eine Parodontitis geschädigt werden. Die Erkrankung im Mundraum kann auch zu anderen Krankheiten, wie Diabetes und Schlaganfällen, führen.

Formen einer Zahnfleischentzündung

Zahnärzte unterscheiden grundlegend 5 Arten von Zahnfleischentzündungen. Was die unterschiedlichen Formen ausmacht und was die Ursachen für eine Zahnfleischentzündung sein können, erfährst Du in der folgenden Tabelle.

Formen einer ZahnfleischentzündungMerkmaleUrsachenSymptome
Akute Gingivitsoberflächliche Entzündung des Zahnfleischsmechanisch, thermisch, bakteriellRötung, Schwellung
Chronische GingivitsBakterien haben bereits Kiefer erreicht und schädigen den gesamten Zahnhalteapparatmechanisch, thermisch, bakteriellZahnhälse und -wurzeln liegen frei
Rückbildung des Zahnfleischs
Nekrotisierende und ulzeröse Gingivits
Zahnfleisch auch zwischen den Zähnen infiziert, ggf. Eiter durch Zahnfleischentzündung (Ulzeration)ungesunde Lebensweise,
Durchbruch eines Weisheitszahns
starken Schmerzen, fauliger Atem, Fieber
Entzündung der gesamten Mundschleimhaut
Hormonelle Gingivitsmeist nur vorübergehendSchwangerschaft, Pubertät, AntibabypilleSchwellung,
Zahnfleischbluten
Desquamative GingivitsZahnfleisch wird abgestoßenAutoimmunerkrankung, hormonelle StörungSchmerzen, Zahnfleischbluten
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Zahnfleischentzündung vorbeugen

Das A & O zur Vorbeugung einer Gingivitis ist die gründliche und regelmäßige Mundpflege. Du solltest zweimal am Tag Deine Zähne putzen. Zum richtigen Zähneputzen gehört sowohl die ideale Zahnbürste und Zahnpasta als auch die korrekte Putztechnik. Zusätzlich empfiehlt sich die Nutzung von Zahnseide oder Interdentalbürstchen, denn vor allem in den Zahnzwischenräumen und am Backenzahn kann sich eine Zahnfleischentzündung unbemerkt entwickeln. Eine Mundspülung kann zusätzlich helfen, Zahnbelag und Plaque am Zahn zu entfernen. Darüber hinaus gibt es natürlich noch viele weitere Tipps & Tricks für eine gute Mundhygiene. Lies in unserem Ratgeber, was es bei der Zahnpflege noch zu beachten gilt.

Zahnseide und Interdentalbürstchen

👍 Tipp: Für eine gute Mundhygiene ist auch die professionelle Zahnreinigung zweimal im Jahr sinnvoll. Dabei entfernt der Zahnarzt mit Spezialinstrumenten an jedem einzelnen Zahn die Zahnbeläge und auch Zahnstein. Das beugt nicht nur Krankheiten im Mundraum vor, sondern sorgt auch für den Erhalt Deiner weißen Zähne.

Video: 3 Tipps bei Zahnfleischbluten

Behandlung einer Zahnfleischentzündung

Fragst Du Dich, was Du bei einer Zahnfleischentzündung tun kannst? Du kannst erstmal versuchen, selbst mit Zahnpflegeprodukten und Hausmittel gegen die Gingivitis vorzugehen. Du musst nicht direkt einen Termin bei Deinem Zahnarzt ausmachen. Für die Behandlung stehen zwei Methoden zur Auswahl:

❗️ Hinweis: Die Dauer einer Zahnfleischentzündung beläuft sich meist nur auf 3 – 4 Tage und klingt dann ab. Sollte sich die Entzündung nicht zurückbilden, ist ein Besuch beim Zahnarzt erforderlich. So gehst Du sicher, dass die Gingivitis richtig behandelt wird und sich daraus keine Parodontitis und Folgekrankheiten, wie Diabetes, entwickeln.

Zahnpflegeprodukte gegen Zahnfleischentzündungen

Dir stehen spezielle Mundspülungen zur Verfügung, die gegen eine Gingivitis helfen. Sieh Dir in unserem Vergleich der Mundspülungen gegen Zahnfleischentzündungen die 5 besten Produkte an. Diese wirken antibakteriell und sorgen auf diese Weise für einen Rückgang der Entzündung. Auch spezielle Salben helfen als Medikamente gegen Zahnfleischentzündungen. Die Hersteller Chlorhexamed und Kamistad bieten gute Gele gegen Zahnfleischentzündungen an.

Salben gegen Zahnfleischentzündungen

Chlorhexamed Mundgel 10mg/g Gel, 9g, mit Chlorhexidin, Gel bei bakteriell bedingter Zahnfleischentzündung
Chlorhexamed Mundgel 10mg/g Gel, 9g, mit Chlorhexidin, Gel bei bakteriell bedingter Zahnfleischentzündung
Auch zur Unterstützung der Heilungsphase nach parodontalchirurgischen Eingriffen geeignet
6,99 EUR
Angebot
Kamistad Gel – schmerzlinderndes Gel bei leichten Entzündungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut – hemmt Entzündungen, fördert die Heilung – 1 x 20 g
Kamistad Gel – schmerzlinderndes Gel bei leichten Entzündungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut – hemmt Entzündungen, fördert die Heilung – 1 x 20 g
Das Lidocain lindert die Schmerzen, während die Kamille die natürliche Heilung fördert
19,39 EUR −2,14 EUR 17,25 EUR

Du kannst auch Mundspülungen mit ätherischen Ölen kaufen. Gute Produkte erhältst Du von WELEDA und LISTERINE. Laut Online-Test sind Mundwasser mit folgenden ätherischen Ölen am wirksamsten:

  • Thymol
  • Menthol
  • Methylsalicylat und 
  • Eukalyptol

Mundspülungen mit ätherischen Ölen

Auch die Homöopathie bietet Hilfsmittel gegen Zahnfleischentzündungen. Willst Du Naturheilmittel gegen eine Zahnfleischentzündung nutzen, solltest Du einen Zahnarzt konsultieren, der auf Naturheilverfahren spezialisiert ist. Nur er kann Dir sagen, welche Zusammensetzung die richtigen für Deine Gingivitis sind. Beispielsweise hilft der Wirkstoff Mercurius Solubilis, wenn Du schnell Zahnfleischbluten bekommst.

❗️ Hinweis: Ist die Zahnfleischentzündung langwierig und schmerzhaft, ist der Gang zum Zahnarzt erforderlich. Je nach Schweregrad kann er Dir schmerz- und entzündungshemmende Medikamente oder Antibiotika gegen die Zahnfleischentzündung verschreiben.

Hausmittel gegen Zahnfleischentzündungen

Du musst nicht unbedingt viel Geld in die Hand nehmen, um eine Zahnfleischentzündung zu behandeln. Auch Hausmittel, die Du im Schrank hast, helfen gegen eine Gingivitis. Die folgenden Hilfsmittel tragen zu einer Linderung der Symptome bei:

Tee

Laut vieler Nutzererfahrungen hilft das Gurgeln von Tee gut gegen Schwellungen und Rötungen am Zahnfleisch. Die folgenden Kräuter wirken desinfizierend und entzündungshemmend:

  • Kamille
  • Ingwer
  • Thymian
  • Lavendel
  • Myhrre und
  • Eibisch 

Heidelbeersud

Heidelbeeren sind entzündungshemmend und helfen auf diese Weise dabei, die Zahnfleischentzündung zu lindern.

Mit Heidelbeersud kannst Du ebenfalls gegen eine Gingivitis vorgehen, da Heidelbeeren eine entzündungshemmende Wirkung haben. Um dieses Hausmittel zu nutzen, musst Du es zunächst einmal herstellen. Dazu nimmst Du einen Esslöffel mit getrockneten Heidelbeeren. Diese Menge kochst Du mit einem Glas Wasser auf. Nachdem das Ganze einmal aufgekocht ist, lässt Du es abkühlen.

👍 Tipp: Je nach Konsistenz kannst Du den Heidelbeersud im Mund gurgeln oder in Dein Zahnfleisch einmassieren. 

Salzwasser

Salz hast Du sicher immer zu Hause, um es zum Kochen zu verwenden. Doch wusstest Du, dass sich Salzwasser auch prima gegen Symptome einer Zahnfleischentzündung einsetzen lässt? Es wirkt antibakteriell und damit auch gegen eine Entzündung. Nimm einen Teelöffel feines Salz und gib es in ein Glas mit Wasser. Rühre es kurz um und spüle Deinen Mund mit dem Salzwasser

Apfelessig

Auch Apfelessig wird ein antibakterieller und entzündungshemmender Effekt nachgesagt. Du gurgelst nicht mit dem puren Apfelessig, sondern verdünnst den mit Wasser. Empfehlenswert ist ein Mischungsverhältnis von einem Glas Wasser mit 2 Esslöffeln Apfelessig. Führe die Anwendung am besten 30 Minuten vor dem Zähneputzen durch, da der Geschmack nicht gerade angenehm ist. Zudem hat sich nach dem Zeitraum der Zahnschmelz Deiner Zähne wieder aufgebaut.

Ätherische Öle

Wie bereits weiter oben erwähnt, helfen Mundspülungen mit ätherischen Ölen. Doch nicht nur in Mundwassern sind sie hilfreich, sondern auch als pures Öl. Lavendel- oder Teebaumöl kannst Du auf die betroffenen Bereiche des Zahnfleischs geben und leicht einmassieren.

Teebaumöl

Kokosnussöl

Kokosöl wirkt antibakteriell und sorgt durch diesen Effekt dafür, dass die Entzündung im Zahnfleisch zurückgeht. Ein kleines bisschen vom Kokosöl reicht schon aus, um Dein Zahnfleisch damit einzumassieren. Gerne kannst Du die Anwendung täglich durchführen.

👍 Tipp: Kokosöl hilft auch, wenn Du Zahnstein selber entfernen willst. Hierzu ziehst Du es ein paar Minuten lang durch die Zähne und spülst es zum Schluss wieder aus.

Kokosöl

Alnatura Bio Kokosöl nativ, 2er Pack (2 x 400 ml)
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Hoch erhitzbar und zum Kochen, Braten und Backen geeignet; Aus erster Kaltpressung; Mit fein-exotischem Kokosgeschmack

Knoblauch

Wenn Du gerne Knoblauch ist, kannst Du das Lebensmittel öfter in Deine Ernährung integrieren. Besonders gut wirkt es als Vorbeugung gegen eine Zahnfleischentzündung. Aber auch bei anderen Krankheiten im Mund wirkt es desinfizierend.

Massage mit weicher Zahnbürste

Hat sich die Entzündung bereits etwas zurückgebildet oder ist nur schwach, kannst Du das Zahnfleisch auch massieren. Nimm dazu eine weiche Zahnbürste, wie die von Sensodyne, und führe langsame und kreisende Bewegungen durch. Das regt die Durchblutung im Zahnfleisch an.

Weiche Zahnbürste

Sensodyne ProSchmelz Zahnbürste, Extra Weich, 1 Stück, Für eine gründliche und sanfte Reinigung der Zähne
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Effektive Reinigung; Schonend zum Zahnschmelz durch mikro-feine Borsten; Gründliche und sanfte Reinigung
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FAQ zum Thema: Zahnfleischentzündung

Woran erkennt man eine Zahnfleischentzündung?

Eine Gingivitis äußert sich durch verschiedene Symptome am Zahnfleisch. Es kann zu Schwellungen und Schmerzen kommen. Auch Zahnfleischbluten ist ein häufiges Anzeichen für eine Zahnfleischentzündung. Hast Du eines oder mehrere Symptome, solltest Du der Entzündung so schnell wie möglich entgegenwirken, um Folgeerscheinungen, wie eine Parodontitis, Zahnfleischrückgang, Zahnverlust und Diabetes, zu vermeiden. Zur Vorbeugung empfiehlt sich neben der gründlichen Mundhygiene auch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung.

Was hilft bei einer Zahnfleischentzündung wirklich?

Bei einer leichten Gingivitis helfen Hausmittel meist sehr gut. Laut einiger Nutzererfahrungen wirken Kamillen- und Ingwertee der Gingivitis entgegen. Aber auch Kokosöl und Apfelessig sind hilfreiche Hausmittel gegen eine Zahnfleischentzündung. Neben den Hausmitteln bieten sich auch spezielle Mundspülungen gegen Zahnfleischentzündungen an. Vorbeugend ist eine gründliche Mundhygiene inklusive richtigem und regelmäßigem Zähneputzen wichtig. Nur so werden Plaque und Bakterien entfernt. Auch die professionelle Zahnreinigung zweimal im Jahr trägt zu einer guten Mundhygiene bei.

Wann sollte man bei einer Zahnfleischentzündung zum Arzt?

Wenn Du sehr starke Schmerzen am Zahnfleisch hast und die Behandlung mit Hausmitteln und Mundspülungen nicht hilft, ist der Besuch beim Zahnarzt ratsam. Auch wenn die Zahnfleischentzündung schon länger besteht, solltest Du in die Zahnarztpraxis gehen, um die Gingivitis abklären zu lassen. Der Zahnarzt kann Dir Medikamente verschreiben, die Deine Zahnfleischentzündung gezielt bekämpfen.

Was kann man gegen Schmerzen bei einer Zahnfleischentzündung tun?

Geht Deine Zahnfleischentzündung mit Schmerzen einher, hilft das Gurgeln von Tee am besten. Dir stehen verschiedene Teesorten zur Auswahl. Du kannst mit Kamillen-, Lavendel- oder Salbeitee gurgeln. Die Kräuter wirken entzündungshemmend. Sind die Schmerzen nicht mehr so stark, kannst Du Dein Zahnfleisch gerne mit Kokosöl oder ätherischen Ölen einmassieren.

Welches Öl hilft bei einer Zahnfleischentzündung?

Um einer Gingivitis entgegenzuwirken, helfen Dir sowohl ätherische Öle als auch Kokosöl. Letzteres wirkt entzündungshemmend. Eine ähnliche Wirkung haben ätherische Öle, wie Teebaumöl oder Lavendelöl. Zusätzlich kannst Du durch das Ölziehen mit Kokosöl Zahnbelag und Zahnstein vorbeugen.

Was sollte man bei einer Zahnfleischentzündung essen?

Bei Symptomen einer Zahnfleischentzündung hilft es, wenn Du vermehrt Knoblauch in Deinen Speiseplan aufnimmst. Knoblauch hemmt nachweislich das Wachstum von Bakterien im Mund. Wenn Du beim Kauen Schmerzen hast, kannst Du Dein Essen pürieren.

Quellen und weiterführende Links

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Zahnfleischentzündung: Symptome, Formen, Vorbeugung und Behandlung
Loading... 8 Kommentare
  1. Zac W. am 19. Januar 2021

    Hi! Danke euch für die Übersicht zu den verschiedenen Formen 🙂 Da kann man die Symptome ja schon gut einordnen!

    Antworten
    • zahnpflegetipps.org am 20. Januar 2021

      Hi Zac,

      sehr gerne! Es freut uns, dass Dir der Überblick weiterhilft.

      Liebe Grüße 🙂

      Antworten
  2. Irene S. am 28. März 2021

    Guten Tag! Bei mir haben Hausmittel leider nicht mehr geholfen. Die langwierige Behandlung bei meiner Zahnärztin war die Folge. Daher mein Rat: Wenn ihr wirklich eine schwere Entzündung habt, macht einen Termin in eurer zahnarztpraxis aus!

    Antworten
    • zahnpflegetipps.org am 29. März 2021

      Liebe Irene,

      danke für Deine Meinung, der wir 100 % zustimmen. Wir hoffen, Deine Zahnärztin konnte die Zahnfleischentzündung erfolgreich behandeln.

      Alles Gute 🙂

      Antworten
  3. Aileen am 20. August 2021

    Super cooles Video!!! Den Trcki kannte ich noch gar nicht… obwohl enorm auf ne gtue zahnflege ahcte!

    Antworten
    • zahnpflegetipps.org am 21. August 2021

      Liebe Aileen,

      super, wenn Dir die Video-Anleitung weiterhilft. Das ist wirklich eine sehr einfache Möglichkeit, einer Entzündung zwischen den Zähnen entgegenzuwirken.

      Liebe Grüße 🙂

      Antworten
  4. Ines G. am 20. Mai 2023

    Hi, kann man sagen wie lange eine Zahnfleischentzündung dauert durchschnittlich? :-/

    Antworten
    • zahnpflegetipps.org am 5. Juni 2023

      Hallo liebe Ines,

      Danke für deinen Beitrag. In der Regel ist eine akute Zahnfleischentzündung nach zwei bis maximal sieben Tagen abgeheilt. Sollte dies nicht der Fall sein, empfehlen wir dir, eine Zahnarztpraxis aufzusuchen.

      Viele Grüße

      Antworten
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